Was ist ein Geräusch, ein Ton, ein Klang? Wie empfinden wir Geräusche und Töne aus unserer Umwelt? Welche Bilder entstehen in unserem Kopf bei bestimmten Geräuschen und Tönen?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich verschiedene Klassen unserer Schule bei einem Workshop in der Michaelskirche in Ottobrunn. Damit stimmten wir uns auf die Klanginstallation "From the heavens to the sky" des Nürnberger Künstlers Florian Tuercke ein, die momentan in der Kirche zu erleben ist.

Zwischen den Wänden des Kirchenraumes sind fünf Saiten gespannt. Auf der Mitte der Saiten schwebt ein goldener hohler Körper. Über die Saiten wird eine Audio-Komposition gespielt, in der Wetterphänomene vertont und mit himmlichen Geräuschen vermischt wurden.

Stellt man sich wie unsere Schüler unter die goldene "Glocke", kann man die Töne und Geräusche eindrucksvoll erleben, hören und spüren.

Interessierte können die Klangistallation täglich von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr erleben. Ein Abschlusskonzert mit dem Künstler ist für den Abend des 24. November vorgesehen.

 

Zu Fuß nach Unterhaching und zurück - 10 Kilometer oder 20 000 Schritte! Das war eine tolle Leistung unserer Viertklässler!

Bei herrlichem Wetter machten wir uns am Mittwoch, den 9. Oktober auf den Weg zum Ortspark Unterhaching. Vorbei ging es an unserem Verkehrsübungsplatz, den ehemaligen Bunkeranlagen und dem Dirt/BMX-Park. Auf dem Spielplatz in Unterhaching erwarteten uns eine Seilbahn, zwei Klettergerüste, eine Rutsche, gemütliche Hängematten und viel Platz zum Fußballspielen. Wer sich ausruhen oder Brotzeit machen wollte, ließ sich auf einer mitgebrachten Decke nieder. Manchen gefiel der Ortspark so gut, dass sie sich vornahmen, wiederzukommen - vielleicht sogar im Winter zum Schlittenfahren.

Auch den Heimweg bestritten wir zu Fuß. Da wir aber alle vom vielen Rennen und Spielen schon etwas müde waren, nahmen wir den kürzesten Weg über die Landebahn.

Es war wieder schön, zu beobachten, wie friedlich und offen die Kinder unserer vierten Klassen miteinander spielten. Und viele bekamen neue Anregungen für ihre Freizeitgestaltung.

Dass sich Kinder auch wunderbar alleine beschäftigen können und miteinander kreative Spielideen entwickeln, stellten am vergangenen Mittwoch die neuen Erstklässler eindrucksvoll unter Beweis.

Am Spielplatz „Piratenschiff“ im Gefilde spielten die Kinder aller drei ersten Klassen bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen fröhlich miteinander Fußball, bauten Sandburgen und kleine Lager aus Stöcken, kletterten in den Tauen des Piratenschiffes und erklommen die Wipfel der Bäume vor Ort.

Hin- und Rückweg zu Fuß wurden problemlos und relativ diszipliniert von den „Kleinen“ bewältigt.

Danke an alle Begleiterinnen, die uns diesen schönen Ausflug ermöglicht haben!

Dieses Stück frei nach Otfried Preußler präsentierte uns im Oktober das Theater-Ensemble tgsm.

Räuber Hotzenplotz kann sein Glück kaum fassen: Wachtmeister Dimpfelmoser hat das Spritzenhaus offen gelassen, so dass Hotzenplotz einfach so in die Freiheit marschieren kann. Doch Kasperl und Seppel haben eine Idee, um ihn wieder einzufangen. Sie bauen eine Rakete, mit der man auf den "Mond fliegen" kann. Und da Hotzenplotz der Meinung ist, der Mond sei aus purem Silber, will er natürlich sofort in die Rakete steigen, und sich das Silber holen. Doch jetzt fängt das Abenteuer erst richtig an.

Mit Spannung verfolgten unsere Schüler das Geschehen auf der Bühne, als Hotzenplotz von Kasperl und Seppel wieder eingefangen und ins Spritzenhaus gesperrt wurde. Der tollpatschige Seppel und der einfältige Räuber Hotzenplotz bereiteten unserem jungen Publikum dabei viel Spaß.

Bei Brezn und Blasmusik ging es in der Klasse 1c hoch her. Mit selbstgebastelten „Lebkuchenherzen“ marschierten die Kinder durch die Klasse. Voller Freude trugen die Mädchen ihre feschen Dirndl und geflochtenen Zöpfe und mancher Junge seine Lederhose. Ein buntes Wies´n-Buffet gab es auch.